Am 20. Februar 2024 erlebte die Berliner Hochschule für Technik (BHT) einen schwerwiegenden Cyberangriff, der zu einem umfassenden Ausfall ihrer digitalen Infrastruktur führte. Die Website der Hochschule sowie der E-Mail-Verkehr sind seit dem Angriff nicht mehr zugänglich. Experten vermuten hinter diesem Vorfall eine gezielte Ransomware-Attacke, die darauf abzielt, die Systeme der Hochschule zu verschlüsseln und Lösegeldforderungen zu stellen.
Unmittelbare Reaktion auf den Vorfall
Als Reaktion auf den Vorfall hat die Leitung der BHT umgehend eine Krisensitzung einberufen und ein Expertenteam mit der Untersuchung beauftragt. Ziel ist es, die Ursachen des Angriffs zu ermitteln und geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung der betroffenen Systeme einzuleiten. Aktuellen Informationen zufolge wird an der Neuaufsetzung der IT-Systeme der Hochschule gearbeitet, um die Dienste schrittweise wiederherzustellen und die Sicherheit zu erhöhen.
Auswirkungen und Empfehlungen
Dieser Vorfall unterstreicht die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe auf Bildungseinrichtungen und die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen. Für Angehörige und Partner der BHT hat der Vorfall unmittelbare Konsequenzen: Die Kommunikation ist eingeschränkt, und es besteht die Möglichkeit, dass sensible Daten kompromittiert wurden.
Um auf dem Laufenden zu bleiben, empfiehlt die BHT, regelmäßig ihre offizielle Website (https://www.bht-berlin.de/) zu besuchen. Darüber hinaus wird geraten, besondere Vorsicht beim Umgang mit E-Mails und Anhängen von unbekannten Absendern walten zu lassen sowie Passwörter regelmäßig zu ändern und komplexe Passwortrichtlinien zu befolgen.
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