Ein Hacker behauptet, eine Datenbank von Facebook-Nutzern aus dem Jahr 2024 zu besitzen, die über 100.000 Datensätze beinhaltet. Die Datenbank enthält angeblich vollständige Namen, Profile, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Registrierungsdaten (DR) und Standorte der Nutzer. Noch gibt es weder ein Statement von Facebook, noch Beweise für die Echtheit der Daten.
Mit Zugang zu dieser Datenbank könnten Hacker persönliche Informationen wie vollständige Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Standorte für verschiedene bösartige Zwecke ausnutzen. Sie könnten die Daten verwenden, um gezielte Phishing-Kampagnen durchzuführen, Identitätsdiebstahl zu begehen und Social-Engineering-Angriffe zu starten. Darüber hinaus könnten Hacker die Informationen im Darknet verkaufen, wodurch betroffene Nutzer weiterem Risiko von Ausbeutung und Verletzung ihrer Privatsphäre ausgesetzt wären.
Es wird allen Nutzern geraten, wachsam zu bleiben und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Konten und persönlichen Informationen zu sichern. Dazu gehört die regelmäßige Aktualisierung von Passwörtern, die Nutzung von Zwei-Faktor-Authentifizierung und die Vorsicht bei verdächtigen E-Mails oder Nachrichten.
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