Die Hilfsorganisation Deutsche Welthungerhilfe e.V. ist laut einem Ransomware-Feed Opfer eines Cyberangriffs der Gruppe Rhysida geworden. Die Angreifer haben Daten kopiert und fordern 20 Bitcoins (rund 1,8 Millionen Euro), um eine Veröffentlichung zu verhindern. Auf einer Darknet-Seite zeigen die Täter Beispielen gestohlener Dokumente und setzen eine Frist von fünf Tagen.
Laut Welthungerhilfe sind möglicherweise personenbezogene Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Kontodaten oder Spendenbeträge betroffen. Die Organisation hat die Datenschutzbehörde und Polizei informiert und betont, dass Hilfsprojekte uneingeschränkt weiterlaufen. Eine Zahlung des Lösegelds wird abgelehnt.
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